Wildkamera: die neue Reviermanager App 2.0

Vor etwas über 7 Jahren, haben wir erstmals die Wildkamera R200 mit dem Reviermanager (Test: Wildkamera R200 – Reviermanager) vorgestellt. Zum Frühlingsbeginn gab es nun ein umfassendes App-Update, das wir gerne etwas näher vorstellen wollen.

Was ist der Reviermanager?

Der Reviermanager ist ein all-in-one Paket, bestehend aus einer Wildkamera und der App bzw. dem Reviermanager-System, dass die Daten empfängt und verarbeitet. Die SIM-Karte ist bereits inkludiert und es fallen im ersten Jahr keine Kosten an, d.h. man muss die SIM-Karte nicht kaufen, aufladen oder irgendwelche Tokens kaufen.

Das Beste ist, dass die Kamera in wenigen Schritten einsatzbereit ist:

  • Batterien in einlegen (bis zu 12 Stück AA)
  • Wildkamera einschalten
  • Reviermanager App 2.0 downloaden (App Store (Apple) / Google Play Store)
  • Registrieren und Konto aktivieren

Sobald die Kamera auslöst, wird das Bild zum Reviermanager, in kleinerer Auflösung, übertragen und man kann die Bilder bequem über die App oder den Web-Browser abfragen. Zusätzlich werden die Bilder noch auf einer SD-Karte in voller Auflösung abgelegt.

Die App

Nach dem Download muss man sich in der App einmalig ein Benutzerkonto erstellen, dies gilt auch für bestehende Benutzer der ersten App-Version.

Nach dem Starten gelangt man zur Übersichtsseite. Diese enthält eine Übersicht über die zuletzt aktiven Kameras, einen Link in die Galerie, Favoriten, den Revierplan und die erfassten Kameras, mit deren Batteriestatus und Signalstärke.

In der Version 2.0 der Reviermanager APP wurde nicht nur die Oberfläche angepasst, sondern das ganze Bedienkonzept geändert und optimiert. Was gleich auffällt ist, dass des nun für die App einen augenschonenden Darkmode gibt. Insbesondere die Galerie, das Herzstück, wurde komplett neu überarbeitet.

Für die Wetterdaten wird ein externer Dienst verwendet. Dies gilt auch die in der App dargestellten Temperatur – diese wird nicht von der Kamera übernommen und kann daher ggf. abweichen. Über die Galerie bzw. dem angezeigten Bild, kann die Kamera mit dem Kamera-Icon (rechts oben) erneut ausgelöst werden 

Ebenfalls überarbeitet wurde die Notification/Benachrichtigung. Tippt man die Benachrichtigung etwas länger an, dann erscheint bereits eine Vorschau, ohne gleich die App öffnen zu müssen.

Die Revierverwaltung wurde auch komplett neu überarbeitet. Der Kamerastandort kann nun manuell gesetzt werden und die POI Symbole wurden auch erweitert.

Mit dem neuen Feature Meine Favoriten hat man alle wichtigen Bilder sofort verfügbar:

Fazit

Kommen wir nun zum Fazit, die iPhone-App Reviermanager wurde mit dem Update 2.0 von Grund auf neu entwickelt und  auf den Stand der Technik gebracht. Die Bildverwaltung und das unkomplizierte bzw. selbsterklärende Handling von App und Hardware (Wildkamera) hat uns sehr gut gefallen. Das Einstellen des Darkmodes für die Benutzeroberfläche, die Favoritenbilder oder die Voransicht des Bildes in der Notification sind für uns äußerst hilfreiche Features und bilden einen erheblichen Mehrwert. Lediglich beim Switch von der alten auf die neue App, wurden unsere bereits erstellen Bilder nicht übernommen.

Die neue Reviermanager App 2.0 hat aus unserer Sicht 5 von 5 Krickerl verdient.

Wertung_5

Link zur App (iOS): Download Reviermanager 2.0

Link zur App (Android): Download Reviermanager 2.0

Link zum Reviermanager

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Reviermanager Wildkamera: TEST der neuen App

Vor etwas über 4 Jahren haben wir erstmals die Wildkamera R200 mit dem Reviermanager (Test: Wildkamera R200 – Reviermanager) vorgestellt. An der Hardware hat sich bis heute noch nichts geändert, aber das Herzstück, das Reviermanager-System, hat sich stark zum Positiven verändert. Zum Sommerbeginn gab es ein umfassendes Update, das wir gerne etwas näher vorstellen wollen.

Was ist der Reviermanager?

Der Reviermanager ist ein all-in-one Paket, bestehend aus einer Wildkamera und der App bzw. dem Reviermanger-System, dass die Daten empfängt und verarbeitet. Die SIM-Karte ist bereits inkludiert und es fallen im ersten Jahr keine Kosten an, d.h. man muss die SIM-Karte nicht kaufen, aufladen oder irgendwelche Tokens kaufen. Das Beste ist, dass die Kamera in 4 Schritten einsatzbereit ist:

  • Batterien einlegen (8 Stück AA)
  • Wildkamera einschalten
  • Reviermanager App downloaden (App Store (Apple) / Google Play Store)
  • Registrierung und Konto aktivieren

Sobald die Kamera auslöst, wird das Bild zum Reviermanager, in kleinerer Auflösung, übertragen und man kann die Bilder bequem über die App oder den Web-Browser abfragen. Zusätzlich werden die Bilder noch auf einer SD-Karte in voller Auflösung abgelegt.
Über die Webapplikation können Reviergrenzen und POIs hinterlegt werden.

Die App

Im Vergleich zu Vorgängerversion, ist die App in 1-2 Sekunden geladen. Nach dem Starten gelangt man zur Revierübersicht. Diese enthält den Revierplan, der selber eingezeichnet werden kann, und die erfassten Kameras. Der letzte Kontakt, der Batteriezustand und die Signalstärke werden kurz zusammengefasst.

Klickt man auf die Kamera, in unserem Fall REM01, gelangt man zu Kameraübersicht. Hier werden nochmals alle relevanten Daten zu Kamera aufgelistet. Zusätzlich gibt es hier noch zwei Buttons:

  • Position setzen – der aktuelle Standort vom Mobiltelefon wird in der App gespeichert, d.h. das sollte  nur unmittelbar neben der Kamera ausgeführt werden.
  • Foto auslösen – die App gibt der Kamera den Befehl zur Bildauslösung. Das funktioniert nur einmal innerhalb vom 10 Minuten – über ein kostenpflichtiges Service, kann der Intervall auf 3 Minuten gesenkt werden.

Nach dem Auslösen erscheint am iPhone eine Notification.

Über die Fußzeile gelangt man zu den Einstellungen, wo man den Kamerastatus aktualisieren, die Kamera umbenennen, Speicherkarte formatieren, die Uhrzeit und Zeitsteuerung ändern und die Kamera löschen kann.

Über das Burgermenü (die drei aufeinander liegenden Balken) öffnet sich links das Menü.

Im Menüpunkt Freunde kann man weitere Mitglieder bzw. Mitjäger, die dann Zugriff auf die Bilder/Kamera, erhalten. Was wir allerdings vermissen, ist eine Rechte- bzw. Benutzerverwaltung um ein z.B. versehentliches Löschen von Bildern zu verhindern.

Das Herzstück der App ist allerdings die Galerie.

Wählt man ein Bild aus, dann gelangt man zu Detailansicht. Die Wetterdaten stammen von einem Wetterdienst – überaus hilfreich und praktisch. Leider gibt es im Gebirge Abweichungen – ein Temperatursensor in der Kamera wäre in diesem Fall genauer. Bei den Bildern gibt es die Möglichkeit diese mit Tags zu verschlagworten. Eine Notizmöglichkeit ist ebenfalls vorhanden.

Bild in Aufnahmen sichern funktioniert nun seit dieser Version Problemlos. Ganz neu ist das Teilen von Bildern – hier lassen sich die Bilder per WhatsApp, Nachrichten, E-Mail, … versenden bzw. teilen.

Dreht man das Mobiltelefon ins Querformat, wird das Bild in Vollbild dargestellt. Per Doppelklick bzw. doppeltem Antippen lassen sich die Fotos nun vergrößern.

Über die Smart Folders lassen sich die Bilder rasch und einfach gruppieren.

Mittels Filtern kann man Bilder im Reviermanager schnell anhand von Datum, Mondphasen, Wetterdaten, Kameras und Tags suchen.

Fazit

Kommen wir nun zum Fazit. Die iPhone-App Reviermanager wurde mit dem Sommerupdate richtig aufgewertet und wirkt für uns nun sehr ausgereift. Vor allem Start und Stabilität wurden erheblich optimiert. Das Zoomen und Teilen der Bilder sind aus unserer Sicht essentielle Verbesserungen. Die Bildverwaltung und das unkomplizierte bzw. selbsterklärende Handling von App und Hardware (Wildkamera) hat uns sehr gut gefallen. Aus unserer Sicht gibt es noch ein bis zwei Punkte, die Verbesserungspotential besitzen, aber wir sind zuversichtlich, dass diese in den nächsten Updates optimiert werden.

Nicht unerwähnt wollen wir lassen, dass der Reviermanager, designed in Austria, auch in Deutschland, Kroatien und Slowenien erhältlich ist

Link zum Reviermanager

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Test: Wildkamera R200 – Reviermanager

Wir möchten uns bei der Firma TFK Austria, dem Vollsortimenter rund um die Telekommunikations- und Funktechnik mit Sitz in Henndorf am Wallersee und Wien, recht herzlich für die Zurverfügungstellung der Wildkamera R200 / Reviermanager bedanken.

AvusRevierManager_1Bei der Wildkamera R200 handelt es sich nicht um eine gewöhnliche Wildkamera, denn diese sendet die Bilder ins Internet, in die Could. Der Besitzer der Kamera kann die Bilder bequem im Reviermanager am PC oder am Smartphone abrufen. Abgewickelt wird der Datentransfer über das österreichische Mobilnetz von A1.
Doch was ist an diesem System so besonders?
1. man braucht sich nicht um einen Mobilfunkvertrag kümmern
2. man muss ich die Datenkarte aufladen
3. sehr, sehr einfach zu bedienen

Dass man sich nicht um die Datendatentransfer oder um die SIM-Karte oder Telefonrechnung kümmern muss, ist wohl der größte Vorteil von diesem System.

Die Wildkamera Typ R200 bildet in Kombination mit dem Reviermanager ein innovatives System für Jägerinnen und Jäger. Der Reviermanager enthält die von der Wildkamera übermittelten Bilder.

AvusRevierManager_0

Technische Daten der Wildkamera

  • Frequenz: GSM Quadband (850/900/1800/1900 MHz)+
  • Datenübertragung: GPRS
  • Bildauflösung Speicherkarte: 5 Megapixel
  • Bildauflösung GPRS: 800 x 600 Pixel
  • Linse: 52° Sichtfeld
  • Erfassungsbereich: 15 m
  • IR-Blitz Reichweite: 10 m
  • Auslösezeit: 1,2 Sekunden
  • Auslöseintervall: 10 Minuten
  • Abmessungen: 103 x 154 x 76 mm
  • Gewicht ohne Batterien: ca. 350 Gramm
  • Stromversorgung: 8 AA Batterien
  • Schutzart: IP 54 (staubgeschützt und Schutz gegen Spritzwasser)

AvusRevierManager_2

Die Wildkamera Typ R200 wirkt sehr hochwertig und robust. Auch die außen angebrachte Antenne erweckt einen stabilen Eindruck. Befestigt wird die Wildkamera mittels mitgelieferten Kameragurt.

Der Ein-/Aus-Schalter der Wildkamera hat 3 Stellungen

  1. Off zum Ausschalten der Wildkamera
  2. Setup zur Empfangsüberprüfung
  3. On zum Einschalten

Im Menü Setup erwarten man sich, wie bei den anderen Wildkameras, ein Menü zum Konfigurieren der Kamera. Hier ist aber nichts zu konfigurieren, sondern man wartet hier auf eine Herstellung der Mobilfunkverbindung. Einstellungen wie Datum oder Uhrzeit können über die Reviermanager APP bzw. Reviermanager Webversion getroffen werden. Einstellungen zur Empfindlichkeit können leider nicht getätigt werden, was aber den großen Vorteil hat, dass die Wildkamera sehr einfach zu bedienen ist – man kann hier nicht viel falsch machen. Die weniger technikaffinen Jäger würden mit dieser Fotofalle bestens zurechtkommen.

Die Auslösezeit von 1,2 Sekunden ist für eine Wildkamera in Ordnung und somit bekommt man leichter das Wild komplett auf das Bild. Über GPRS werden die Bilder, die mit 5 Megapixel auf der SD-Speicherkarte abgelegt werden, komprimiert (ca. 50 KB) in einer Auflösung von 800 x 600 an den Reviermanger übertragen.

mittels GPRS übertragenes Bild

Man könnte sich hier wünschen, dass die Bilder nicht so stark komprimiert werden. Durch die starke Komprimierung wird allerdings sichergestellt, dass in Gegenden mit schlechtem Mobilfunkempfang, das Bild zeitnahe übertragen werden kann.

AvusRevierManager_4

Jedoch vom 5 Megapixel Bild, dass auf der SD-Karte zusätzlich gespeichert wird, könnte man sich eine etwas bessere Bildqualität erwarten, was der 100 % Crop beweist.

Wie in den technischen Daten bereits erwähnt, kann nur alle 10 Minuten automatisch ein Bild ausgelöst und übertragen werden. Dies hat eben den Nachteil, wenn das erste Bild nichts geworden ist, dass erst 10 Minuten später das zweite Bild erstellt werden kann, sofern sich das Wild noch vor der Kamera befinden.

Beispiele von der SD-Karte


Der Reviermanager

Kameraübersicht im Reviermanager

Kameraübersicht im Reviermanager

Ansicht am WindowsPhone

Ansicht am WindowsPhone

Die Applikation (APP) Reviermanager ist sozusagen das Herzstück des ganzen Systems. Hier werden die via GPRS übermittelten Bilder gespeichert.

Die APP gibt es für iPhone, Android Smartphones. Natürlich ist auch ein Zugriff über einen Standard-Webbrowser vom PC/Notebook möglich. Selbst Benutzer von einem WindowsPhone können die Webapplikation nützen, da diese für mobile Endgeräte optimiert ist.

Im Reviermanager können natürlich mehrere Wildkameras angelegt und auch verwaltet werden.

Diese Kameras können während und nach der Registrierung, für die man E-Mail, Passwort, Vorname, Nachname, Kamera-ID, Aktivierungscode und den freiwählbaren Kameranamen benötigt, angelegt werden.

Nach dem Anlegen müssen die Kameras noch mit Datum und Uhrzeit konfiguriert werden.

Die im Reviermanager enthaltenen Bilder könne auch Mitjägern bzw. Jagdkollegen zur Verfügung gestellt werden. Diese werden einfach als Benutzer angelegt und haben anschließend einen Zugang mit Leseberechtigung auf das System.

Der Standort der Kameras kann auf einer Karte markiert werden und nach dieser Zuordnung werden Wetterdaten zum jeweiligen Foto dazu gespeichert.

Auch das Verwalten der Bilder geht sehr einfach. Lediglich ein „Alle Bilder downloaden“ Button fehlte uns in der Webapplikation. Auch das herunterladen eines einzelnen Bildes geht nur mittels „Rechtsklick-Bild speichern unter“ (Stand: Anfang Juni 2015).

Folgendes Aktionen können interaktiv mit der Wildkamera durchgeführt werden:

  • Formatieren der SD-Karte
  • Einstellen von Datum und Uhrzeit
  • Auslösen also ein fast Live-Foto machen
  • Akku Stand abfragen

Auch beim manuellen Auslösen gilt hier wieder die 10 Minuten-Regel – also nur alle 10 Minuten ein Bild.

Die Wildkamera wurde in einem Revierteil mir schlechtem Mobiltelefonempfang aufgestellt. Unter diesen Umständen benötigt ein normales Mobiltelefon etwas mehr Energie. Bei der Wildkamera R200 konnte nach fast 3 Wochen Betrieb kein hoher Batterieverbrauch festgestellt werden. Für den überdurchschnittlichen Verbrauch kann natürlich eine externe Stromversorgung angeschlossen werden.

AvusRevierManager_15

 

Preis

UVP Verkaufspreis ist EUR 349,- (aber auch schon um EUR 299,- entdeckt) … in diesem Verkaufspreis ist eine Nutzung von einem Jahr inkludiert. Das heißt, man kann ein Jahr den Reviermanager und das dazugehörige Mobilfunkservice kostenlos nutzen. Man braucht sich allerdings nicht um die SIM-Karte oder um einen Mobilfunkvertrag bzw. verbrauchtes Datenvolumen kümmern.
Ab dem 2. Jahr sind dann jährlich EUR 79,- für das Service, das natürlich wieder die Konnektivität/Datenvolumen beinhaltet, zu bezahlen. Das Abonnement wird nicht automatisch verlängert und es gibt auch keine monatlichen Zusatzkosten.

Fazit

Die Wildkamera leistet trotz mittelmäßiger Bildqualität (der SD-Karten Bilder) einen guten Dienst – es gibt schlechtere Wildkameras. Wenn man hier das Gesamtkonzept betrachtet, dann darf man die fehlenden Einstellungsmöglichkeiten nicht als Nachteil beurteilen, denn je weniger man einstellen bzw. auch verstellen kann, desto einfacher ist die Kamera zu bedienen und genau das ist das Ziel von diesem System.

Das nur ein Bild pro 10 Minuten übertragen werden kann, muss hier negativ erwähnt werden.

AvusRevierManager_16Der Reviermanager wird in Österreich stetig weiterentwickelt. D.h. man kauft ein Produkt das im laufenden Betrieb weiterhin optimiert und verbessert wird. Bezüglich der 10 Minuten-Kritik,  hat der Hersteller bereits reagiert und eine Verkürzung des Intervalls ist bereits in Planung (Stand: Juni 2015). Auch eine zeitliche Begrenzung soll es zukünftig geben, d.h. dass man die Kamera nur zu bestimmten Uhrzeiten aktivieren kann. Man erhält hier eine Neuerung, ohne dass man sich eine neue Kamera kaufen muss – die Kameras die ausgeliefert werden, sind bereits für diese Features ausgelegt.

Für die Bewertung darf man nicht alles auf die Wildkamera reduzieren, sondern es muss das System als Ganzes betrachtet werden.

Der für uns innovativste Punkt ist, dass man sich nicht um den Mobilfunkvertrag und die damit verbundenen monatlichen Kosten oder gar ein Aufladen des Guthabens kümmern muss. Die Einfachheit des Systems und dass es keine versteckten oder monatlichen Nebenkosten gibt darf an dieses Stelle nicht unerwähnt bleiben.

Klar ist, dass es für denjenigen der nur saisonal oder nur für wenige Tage im Jahr seine Wildkamera aufstellt, das falsche Produkt ist. Für alle anderen sicher eine tolle und einfache Option. Zusätzlich noch optimalst für Revierteile, die man nicht so oft besucht oder Einstände die man nicht stören will, geeignet.

Derzeit wird der Reviermanager nur in Österreich vertrieben.

Jagdnet.com vergibt hier für die Innovation designed in Austria auf Grund der geplanten Weiterentwicklungen 4 von 5 Krickerl
Wertung_4

 

Link zum Reviermanager
Link zu TFK Austria

 

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