In unseren Bergen lässt sich nun bereits der Schnee blicken … auch bei mir im Revier schneit es heute.
Vorbei ist die Zeit, wo man nur mit einer angenehmen und geräuscharmen Fleecejacke durchs Revier pirscht. Geraden in den Übergangsmonaten März und April sowie September und Oktober braucht man dann schon wärmendere Jagdjacken – vor allem beim Ansitzen.
Obwohl ich ein total Fan von Loden bin (weil dieser extrem geräuscharm ist) wollte ich dieses Mal etwas mit Kunstfaser testen.
Bei meinem regionalem Jagdausstatter konnte ich mehrere Produkte anprobieren und die Wahl viel mir nicht schwer und habe mich für die Jagdjacke Boreal Forest von Arctech entschieden.
Für eine Jagdjacke aus Kunstfaser (Polyester und Nylon) ist die Boreal Forest sehr leise! Was ich ebenfalls bevorzuge sind Jacken mit vielen Taschen (obwohl es dann schon etwas dauern kann bis ich meine 7 Zwetschgen/Pflaumen finde) … und man bringt sogar (s)ein Smartphone, in der eigens dafür vorgesehenen Innentasche, unter.
Zusammengefasste Produktbeschreibung:
- Wasserabweisend
- Fleeceinnenfutter
- Geräuscharm und angenehm weich
- Verstärkt im Schulterbereich
- Seiten- und aufgesetzte Taschen
- Innere Handytasche und Sicherheitstasche
- Geräuscharme Gummiknöpfe
- Abnehmbare Kapuze
Zum Abschluss möchte ich noch erwähnen, dass man zusätzlich eine Fleecejacke einzippen kann!
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