Im Vergleich zum letzten Januar (Revier Impressionen – Januar 2019) war der Januar 2020 nicht allzu spektakulär.
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Im Vergleich zum letzten Januar (Revier Impressionen – Januar 2019) war der Januar 2020 nicht allzu spektakulär.
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[aartikel]3000531718:right[/aartikel] Schalldämpfer sind für die Ausübung der Jagd in Salzburg verboten!
Der Besitz/Erwerb einer Vorrichtung zur Dämpfung eines Schussknalles (Schalldämpfer) ist seit der Waffengesetz-Novelle ab 1.1.2019 erlaubt.
Aber Achtung, Schalldämpfer sind für die Ausübung der Jagd in Salzburg noch verboten. Dies wird aktuell über § 70 Abs. 3 lit. a im Salzburger Jagdgesetz, der wie folgt lautet, verboten:
Die Benützung von Schusswaffen, Munition und Zielhilfsmitteln, die für die Jagd auf jagdbare Tiere gewöhnlich nicht bestimmt sind. Darunter fallen insbesondere die gemäß § 17 Abs 1 Z 1 bis 5 des Waffengesetzes 1996 verbotenen Waffen …
Im letzten Waffengesetz, das lt. Salzburger Jagdgesetz für den § 70 Abs. 3 lit. a noch Gültigkeit hat, steht unter § 17 Abs. 3 Z. 5 folgendes:
von Schußwaffen, die mit einer Vorrichtung zur Dämpfung des Schußknalles oder mit Gewehrscheinwerfern versehen sind; das Verbot erstreckt sich auch auf die erwähnten Vorrichtungen allein;
Eine Änderung, die die Verwendung von Schalldämpfern für die jagdliche Ausübung erlaubt, ist für die kommende Jagdgesetz-Novelle geplant. Diese Novelle wird vermutlich nicht vor dem Frühsommer 2019 erscheinen.
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Der Januar 2019 war wohl eines der einprägensten Wintermonate, die wir im Revier miterleben durften. Mit einer kleinen chronologischen Fotostory wollen wir den Januar nochmal Revue passieren lassen.
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Mit dem Landesgesetzblatt 63/2017 hat die Salzburger Landesregierung die Abschussrichtlinienverordnung für Rehböcke der Klasse III geändert:
Einjährige Böcke sowie alle Spießer und Gabler ohne Altersbegrenzung, wobei Enden ab 1,0 cm zu werten sind.
Das Landesgesetzblatt Nr. 63/2017 tritt mit 28.07.2017 in Kraft.
Gemessen wird von Innenseite der Enden. Die Übergangsregelung für Böcke die vor dem 28.07.2017 erlegt wurden, wird auf der Seite der Salzburger Jägerschaft detailliert beschrieben: LINK
Link zum Landesgesetzblatt Nr. 63/2017
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Am 18. Mai 2016 gab es für ca. 170 Schüler der Volksschule Neue Heimat Bischofshofen den Waldtag. Für ca. 5-6 Stunden wechselten die Kinder in das Klassenzimmer „Hoferauwald“. Auf 9 Stationen konnten Herr Matthias Ellmer und sein Team den Kindern Einblicke in Jagd, Wald und Umwelt vermitteln.
Auch die gesunde Jause war ein wichtiges Thema – richtiges Bauernbrot mit Almbutter, ein saftiger Apfel und frisches Quellwasser wurde von den Jägern verteilt.
Die normalerweise nachtaktiven Igel, die tagsüber unterwegs sind und nicht fauchen, benötigen unsere Hilfe. Dass man den Igel keine Milch und kein Obst füttern soll, konnten die Kinder bei Frau Reisinger, von der Igelstation Mondsee / Igelhilfe Österreich, lernen.
Von Herrn Herbert Gewolf, Wassermeister der Stadtgemeinde Bischofshofen, erfuhren die Schüler viel über die Herkunft und Entstehung unseres Trinkwassers.
Mit den vielen großen und kleinen Präparaten, vermittelte die Falknerin der Burg Hohen Werfen, den Kindern unsere heimischen Greifvogelarten. Die Beizjagd bzw. Falknerei ist sogar UNESCO Kulturerbe!
Mitten im Wohnzimmer der Wildtiere, sperrten die wissbegierigen Kinder sprichwörtlich ihre Lauscher auf und erlernten von den Jägern einige Begriffe unserer Weidmannssprache. Über das Hundewesen, Wald und Wild, Zweck/Sinnhaftigkeit der Jagd konnte man hier vieles in Erfahrung bringen.
Herr DI Clemens Endlicher hatte mit dem waldpädagogischen Anhänger der österreichischen Bundesforste, eine ganz besondere Station. Mit Hilfe der vielen Exponate, erzählte der Waldpädagoge so einige Geschichten von den Wildtieren. Und dass Dachse keine Stinktiere sind, brachte so manchen zum Staunen.
Beim Waldquiz wurde das Umweltbewusstsein unserer Gäste gefestigt. Dass der Müll nicht in den Wald gehört und für Natur und Wild große Gefahr bedeutet, wussten bereits viele der anwesenden Kinder. Mit der als Schokobohnen bezeichneten Rotwildlosung, lernten die Kinder wieder neue Zeichen der Natur kennen.
Bei der Station Geschicklichkeit konnten alle ihre Trittfestigkeit und Gleichgewichtssinn unter Beweis stellen.
Den Wald fühlen … die Erde zwischen den Fingern spüren, das war die Devise der vorletzten Station. Laufen im Buchenlaub, aus Ästen Häuser bauen … einfach der Phantasie mal freien Lauf lassen.
Nachhaltigkeit wurde von den beiden Waldfacharbeitern (der ÖBf) Josef Kellner und Thomas Maier bildlich dargestellt – wer Holz erntet, muss auch Setzlinge/Jungbäume einsetzen.
Zum Abschluss bekam jeder der 170 Schüler – hochverdient – das kleine Jägerdiplom überreicht.
Der Unterricht im Klassenzimmer Wald, machte allen einen riesigen Spaß. Die Kinder werden den Wald zukünftig mit anderen Augen und verstärktem Umweltbewusstsein betreten. Wer weiß, vielleicht werden manche ja mit einem netten Anblick belohnt.
Ein spezieller Dank gebührt den Familien Strobl und Mooslechner, der Direktorin Andrea Kaserbacher und dem Initiator und Organisator Matthias Ellmer mit seinem großen Team.
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An diesem Morgen im August, stellte sich prasselnd ein Auerhahn auf einer Lärche ein und begann zu Nadeln. Der Auerhahn wurde nach kurzer Zeit von Kolkraben vergrämt und ritt anschließend ab.
Das Auerwild bevorzugt lichte Wälder mit reicher Beeren- und Insektenäsung und zählt zum Hochwild.
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Vor 3 Jahren bereits angekündigt, tritt nun per 01.03.2015 in Salzburg die neue Jagdgesetznovelle in Kraft.
Neben einigen Wortänderungen wurden unter anderem auch folgende Punkte hinzugefügt bzw. angepasst.
Der damals angekündigte Punkt zur Bejagung von Haselhahn, Schneehuhn und Schneehasen wurde NICHT ins Jagdgesetz aufgenommen.
Details und weitere Informationen können aus dem Landesgesetzblatt Nr. 21/2015 entnommen werden: Link zum Landesgesetzblatt Nr. 21/2015
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Jagdnet.com besuchte ein neues Jagdgeschäft in Salzburg, genauer gesagt in Viehhausen, das sich Waffen Russegger nennt.
Herr Bernhard Russegger hat im Viehhausener Ortskern ein sehr stilvoll eingerichtetes Jagdgeschäft eröffnet. Im hellen, mit viel Auswahl und trotzdem übersichtlichen Geschäft, finden Jäger und Jägerinnen von Jagdbekleidung bis Jagdzubehör alles was man braucht.
Ein breitbandiges Produktspektrum wie,
lassen jeden, in angenehmen Ambiente, fündig werden. Und was nicht im Geschäft ausgestellt ist, lässt sich sicher im Lager finden. Etwas ausgefallenere Kundenwünsche werden prompt bestellt.
Besonders erfreulich ist, dass in der hauseigenen Büchsenmacherwerkstatt viele Reparaturen und Änderungswünsche direkt Vorort durchgeführt werden. Vorbei sind die Zeiten, wo die Büchse wegen jeder Kleinigkeit eingeschickt werden muss. Auf jeden Fall ein neuer Servicepunkt für Waffen.
Von den Wiederladeexperten werden eigene Wiederladekurse angeboten – auch ohne Kurs wird man kompetent beraten, so dass jeder seine perfekte Patrone laden kann.
Und auch die Kleinsten kommen hier nicht zu kurz – für Kinder- und Schulgruppen werden kostenlose naturnahe Workshops angeboten (telefonische Anmeldung erwünscht).
Zusätzlich erwähnt werden muss der großzügig angelegte Parkplatz vor dem Geschäft.
Impressionen:
Adresse:
Waffen Russegger
Viehhauserstraße 32
A-5071 Wals
Telefon/Fax: +43-662/85 61 25
Mobil: +43-664/53 41 307
Email: info@waffen-russegger.at
Web: www.waffen-russegger.at