Das Land Salzburg listet auf deren offiziellen Seite alle Wolfsverdachtsfälle vom Jahr 2018 auf: https://www.salzburg.gv.at/themen/aw/wolf
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Der Jagdblog im Internet
Das Land Salzburg listet auf deren offiziellen Seite alle Wolfsverdachtsfälle vom Jahr 2018 auf: https://www.salzburg.gv.at/themen/aw/wolf
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Am 18. Mai 2016 gab es für ca. 170 Schüler der Volksschule Neue Heimat Bischofshofen den Waldtag. Für ca. 5-6 Stunden wechselten die Kinder in das Klassenzimmer „Hoferauwald“. Auf 9 Stationen konnten Herr Matthias Ellmer und sein Team den Kindern Einblicke in Jagd, Wald und Umwelt vermitteln.
Auch die gesunde Jause war ein wichtiges Thema – richtiges Bauernbrot mit Almbutter, ein saftiger Apfel und frisches Quellwasser wurde von den Jägern verteilt.
Die normalerweise nachtaktiven Igel, die tagsüber unterwegs sind und nicht fauchen, benötigen unsere Hilfe. Dass man den Igel keine Milch und kein Obst füttern soll, konnten die Kinder bei Frau Reisinger, von der Igelstation Mondsee / Igelhilfe Österreich, lernen.
Von Herrn Herbert Gewolf, Wassermeister der Stadtgemeinde Bischofshofen, erfuhren die Schüler viel über die Herkunft und Entstehung unseres Trinkwassers.
Mit den vielen großen und kleinen Präparaten, vermittelte die Falknerin der Burg Hohen Werfen, den Kindern unsere heimischen Greifvogelarten. Die Beizjagd bzw. Falknerei ist sogar UNESCO Kulturerbe!
Mitten im Wohnzimmer der Wildtiere, sperrten die wissbegierigen Kinder sprichwörtlich ihre Lauscher auf und erlernten von den Jägern einige Begriffe unserer Weidmannssprache. Über das Hundewesen, Wald und Wild, Zweck/Sinnhaftigkeit der Jagd konnte man hier vieles in Erfahrung bringen.
Herr DI Clemens Endlicher hatte mit dem waldpädagogischen Anhänger der österreichischen Bundesforste, eine ganz besondere Station. Mit Hilfe der vielen Exponate, erzählte der Waldpädagoge so einige Geschichten von den Wildtieren. Und dass Dachse keine Stinktiere sind, brachte so manchen zum Staunen.
Beim Waldquiz wurde das Umweltbewusstsein unserer Gäste gefestigt. Dass der Müll nicht in den Wald gehört und für Natur und Wild große Gefahr bedeutet, wussten bereits viele der anwesenden Kinder. Mit der als Schokobohnen bezeichneten Rotwildlosung, lernten die Kinder wieder neue Zeichen der Natur kennen.
Bei der Station Geschicklichkeit konnten alle ihre Trittfestigkeit und Gleichgewichtssinn unter Beweis stellen.
Den Wald fühlen … die Erde zwischen den Fingern spüren, das war die Devise der vorletzten Station. Laufen im Buchenlaub, aus Ästen Häuser bauen … einfach der Phantasie mal freien Lauf lassen.
Nachhaltigkeit wurde von den beiden Waldfacharbeitern (der ÖBf) Josef Kellner und Thomas Maier bildlich dargestellt – wer Holz erntet, muss auch Setzlinge/Jungbäume einsetzen.
Zum Abschluss bekam jeder der 170 Schüler – hochverdient – das kleine Jägerdiplom überreicht.
Der Unterricht im Klassenzimmer Wald, machte allen einen riesigen Spaß. Die Kinder werden den Wald zukünftig mit anderen Augen und verstärktem Umweltbewusstsein betreten. Wer weiß, vielleicht werden manche ja mit einem netten Anblick belohnt.
Ein spezieller Dank gebührt den Familien Strobl und Mooslechner, der Direktorin Andrea Kaserbacher und dem Initiator und Organisator Matthias Ellmer mit seinem großen Team.
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Zutaten
Milch aufkochen und diese über das gesalzene Mehl gießen und alles zu einer teigigen Masse vermengen.
Reichlich Butter in einer (Eisen-) Pfanne erhitzen und die Teigmasse einfüllen.
Wenn der Teig auf der Unterseite braun wird, dann soll das Muas gewendet werden. Dieses, am besten mit einer Schmarrenschaufel, auflockern, bis es bröselig und etwas knusprig wird. Immer wieder etwas Butter dazugeben, denn es soll ja richtig forst (=fett) werden.
Am Ende das Obst beimengen und nochmal kräftig durch rühren.
Tipp: Für diejenigen die es etwas süßer haben wollen, können auch am Ende etwas Kristallzucker beimengen. Als Getränk empfehlen wir ein Glas Milch.
Mahlzeit!
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Von 02.03.2012 bis 04.03.2012 fand im Kultur- und und Kongreßhaus am Dom in St. Johann im Pongau die Hegeschau der Pongauer Jägerinnen und Jäger statt.
Männliches Schalenwild und Gamsgeißen, die älter als ein Jahr sind, werden anlässlich der Hegeschau anhand der vorgelegten Trophäen überprüft.
Überprüft wird die Einhaltung des Abschussplanes nach Zahl, Art und Klasse des Wildes.
Besonderen Dank gebührt den objektiven Bewerten, aber den Helfern, die die Hegeschau für die zahlreichen Besucher optisch aufbereiteten.
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