Im Vergleich zum letzten Januar (Revier Impressionen – Januar 2019) war der Januar 2020 nicht allzu spektakulär.
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Im Vergleich zum letzten Januar (Revier Impressionen – Januar 2019) war der Januar 2020 nicht allzu spektakulär.
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Geblattet wurde mit dem Buttolo Gummiblatter und Rottumtaler Wildlocker (von Klaus Demmel).
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Der Januar 2019 war wohl eines der einprägensten Wintermonate, die wir im Revier miterleben durften. Mit einer kleinen chronologischen Fotostory wollen wir den Januar nochmal Revue passieren lassen.
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Teil 2 von Herbst im Revier
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Mit „Da Summa is uma“ beginnt bei uns ein altes Volkslied. Auch im Revier hat bereits der Herbst Einzug gehalten. Der Herbst ist wohl eine der schönsten Jahreszeiten, speziell was den Farbwandel der Natur betrifft. Die Tage werden kürzer, dafür ist das Wild nicht mehr ganz so heimlich. Mal sehen, was der Herbst noch für Bilder bringt.
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Diejenigen die nur bei Schönwetter jagen gehen, wissen natürlich nicht, dass auch bei Regen mit Anblick zu Rechnen ist!
Speziell beim Pirschen bekommt man bei Schlechtwetter so manches Wild vor die Linse, so wie diesen abnormen, aber körperlich gut veranlagten, zweijährigen Rehbock.
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Unsere Rotwildspießer, egal wie gut oder schlecht veranlagt, werden auf Grund einer Vereinbarung in der Hegegemeinschaft ganzjährig geschont.
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Im Mai sind die Rehböcke recht aktiv … und bei Schlechtwetter sind sie auch am Tage oft auf den Läufen. Insbesondere nach einem kräftiges Regenguss erhöhen sich die Chancen auf einen Anblick.
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Ein sehr seltener Anblick – das Haselhuhn. Der kleine und vor allem scheue Waldvogel wird bis zu 35 cm lang. Der Hahn hat im Gegensatz zur Henne einen schwarzen Kehlfleck.
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Die Rehkitze und die beiden jungen Rehböcke wurden zwischen Ende September und Ende Oktober aufgenommen.
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