Endlich Neuschnee am Luderplatz.
Steinmarder (martes foina) und Rotfuchs (vulpes vulpes) aufgenommen mit der Wildkamera von TEVION.
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Endlich Neuschnee am Luderplatz.
Steinmarder (martes foina) und Rotfuchs (vulpes vulpes) aufgenommen mit der Wildkamera von TEVION.
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Mäuse, Steinmarder (martes foina) und Rotfuchs (vulpes vulpes) am Luderplatz. Aufgenommen mit der Wildkamera von TEVION.
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Rotfuchs am Luderplatz, welcher schon seit einigen Wochen regelmäßig beschickt wird. Aufgenommen mit der Wildkamera von TEVION .
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[aartikel]B005MIM8U0:right[/aartikel]Über den Winter konnten wir den Zippo Handwärmer testen. Ja, die traditionsreiche Firma Zippo stellt nicht nur Benzin-Feuerzeuge, sondern auch andere innovative Produkte, wie eben den getesteten Hand- bzw. Taschenwärmer her.
Herkömmliche Handwärmer mit Kohlestäbchen haben bei feuchtem Wetter Probleme. Der Zippo Handwärmer, der mit Feuerzeugbenzin betrieben wird, ist nicht so wetterempfindlich.
Aufgrund der abgerundeten Ecken lasst sich der Handwärmer sehr gut angreifen und liegt sehr gut in der Hand. Mit einer Größe von ca. 10 cm x 6,8 cm x 1,5 cm passt er locker in eine Tasche und sogar in manchen Handschuh.
Befüllt wird der Zippo Handwärmer mit einer Einfüllhilfe, die 2 Messbereiche enthält:
Jagdnet.com Tipp: Premium Feuerzeugbenzin verwenden
Der Brenner, der Platinwolle oder besser gesagt platinverstärkte Glasfaser enthält kann lt. Hersteller ca. 70-80 Mal entzündet/verwendet werden. Dieses Verbrauchsmaterial kann nachgekauft werden.
Nach der Befüllung wird der Brenner aufgesetzt. Erhitzt man diesen durch ein Feuerzeug, beginnt der Brenner bzw. die Platinwolle zu glühen. Das verdampfende Benzin und Sauerstoff halten den Brenner am Glühen. Hier wird keine Flamme erzeugt – es glüht lediglich der Brenner.
Jagdnet.com Tipp: Das Gehäuse vor der Befüllung mit den Handflächen etwas erwärmen oder in den Hosensack stecken – dadurch wird die Benzindampferzeugung beschleunigt und erleichtert somit das Entzünden des Brenners.
Da der Handwärmer richtig warm ja fast heiß wird, sollte man diesen dann in den Samtbeutel verstauen. Dies verringert auch die Sauerstoffzufuhr und der Brenner heizt dann mit etwas weniger Leistung und dient als Schutzhülle für die Finger.
Nachteile:
Fazit:
Die sehr gute Verarbeitung und die erstaunlich geringe Geruchsbelästigung während des Betriebs machen Zippo Handwärmer auch jagdtauglich. Nach der Beschickung der Fütterungen, ist der Handwärmer sehr nützlich um rasch die Finger zu wärmen.
Beim Ansitz auf Raubwild ist der Brenner anfänglich einige Male ausgegangen, ein neuerliches Entzünden des Brenners, war hier leider nicht möglich. Das lag am falschem Feuerzeugbenzin. Es sollte unbedingt das Premium Feuerzeugbenzin von Zippo verwendet werden – dann sollte der Handwärmer auch nicht so schnell ausgehen!
Der unverbindliche Verkaufspreis liegt bei 37,50 Euro, aber wenn man sich etwas umsieht, bekommt man den Zippo Handwärmer deutlich günstiger.
Jagdnet.com vergibt hier 4 von 5 Krickerl
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Als erstes möchte ich mich bei der THE HEAT company GmbH für das Testmuster bedanken.
Jetzt wo die (Fuchs-/Sau-) Nächte länger werden und die Temperaturen sehr niedrig sind, sind kalte Hände/Finger besonders unangenehm und lassen so manchen Ansitz auf Wild zur Qual werden. Natürlich gibt es Handschuhe, die die Finger wärmen bzw. warmhalten sollten. Die meisten sind aber zu unpraktisch.
Fäustling: Muss man immer komplett ausziehen, um z.B. den Schussfinger frei zu bekommen – halten aber relativ warm.
Fingerhandschuh: Warme Fingerlinge sind zumeist zu dick um zum Abschussbügel zu kommen. Dünne Fingerlinge sind für die Gewehr- oder Fotoapparat Bedienung zwar praktisch, aber sie wärmen einfach nicht richtig.
Somit haben beide Systeme ihre Vorteile und leider auch gravierende Nachteile, die das Fotografieren, Jagen bzw. die Hege erheblich erschweren.
THE HEAT company GmbH hat sich mit dem HEAT 3 Handschuh genau die Vorteile der beiden Systeme zu Nutzen gemacht und gleichzeitig die Nachteile ausgebügelt. Der HEAT 3 Handschuh ist eine sehr gelungene Kombination aus Fäustling und Fingerling – er ist sozusagen ein Fäustling mit integriertem Fingerhandschuh und der Werbeslogan nie mehr kalte Hände und trifft bei diesem Produkt 100%ig zu.
Lt. Hersteller hat der HEAT3 einige bekannte Referenzen vorzuweisen: Spezialkommandos (COBRA), Gerlinde Kaltenbrunner, Wettlauf zum Südpol (ORF/ZDF), usw.
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Funktionsvideo:
Der Handschuh enthält außerdem noch Primaloft® und das ist derzeit das Beste was es so an isolierenden Polyesterfasern gibt. Ich kenne keine andere Kunstfaser die derartig angenehm gegen Kälte isoliert … ich vergleiche Primaloft® mit Daunen – nur hat Primaloft® gegenüber Daunen den Vorteil, dass sie auch im feuchten/nassen Zustand noch gut isoliert und schnell wieder trocknet.
Gerade die vielen Details wie z.B. die Extratasche am Handrücken für Wärmepflaster/Handwärmer lassen den HEAT 3 als sehr durchdacht wirken. Sollte es mal wirklich kalt werden bzw. man die will Finger schneller wärmen, erweisen sich die Wärmepflaster/Handwärmer als sehr nützlich und sie stören, in der extra dafür vorgesehenen Tasche, nicht. Gerade beim Fotografieren, wo man immer wieder die Finger zur Bedienung der Kamera benötigt, ist das ein sehr komfortables Feature, dass ich nicht mehr missen will.
Muss man den Handschuh doch mal ganz ausziehen, so braucht man sie nicht mehr in den Schnee, Matsch, … ablegen, denn durch die Armbändern baumeln sie nicht-störend unter den Handgelenken.
Vorteile
Nachteil
Material:
Lieferumfang:
Link zu THE HEAT company GmbH
Link zum HEAT 3 special force Handschuh
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