Im Vergleich zum letzten Januar (Revier Impressionen – Januar 2019) war der Januar 2020 nicht allzu spektakulär.
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Im Vergleich zum letzten Januar (Revier Impressionen – Januar 2019) war der Januar 2020 nicht allzu spektakulär.
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Der Januar 2019 war wohl eines der einprägensten Wintermonate, die wir im Revier miterleben durften. Mit einer kleinen chronologischen Fotostory wollen wir den Januar nochmal Revue passieren lassen.
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Tagwache um 3 Uhr! Dann beginnt der Aufstieg zum großen Hahn. Sobald ein balzender Auerhahn vernommen wird, darf man sich bekanntlicherweise nur bewegen, wenn dieser beim Abschluss von seinem „Gsatzl“ bzw. Strophe wetzt bzw. schleift – hier vernimmt der Hahn keine akustischen und visuellen Reize. Dennoch ist höchste Vorsicht geboten, die Auerhennen sind sehr wachsam und warnen die balzenden Hahnen.
Zum Abschluss noch zwei Buchempfehlungen, „Auerwild: Die Hahnen vom Rosenkogel“ (Helmut Fladenhofer) und „Auerwild – 365 Tage Urhahn“ (Christoph Burgstaller):
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Wie auf den folgenden Bildern nicht schwer zu erkennen ist, beschenkt uns der Dezember mit sehr vielen Sonnenstunden.
Bereits wenige Tage vor Weihnachten hat es auf ca. 1.500 m Temperaturen bis zu +10° C und es ist noch kein Schnee in Sicht. Vermutlich wird der nächste ergiebige Schneefall erst im Jänner eintreten, was in unseren Breiten nicht gerade üblich ist.