Blattjagdseminar mit Dr. Bartel Klein

Die Jagdzeitschrift Der Anblick lud am 17.07.2012 alle Jäger und Jägerinnen in die Räumlichkeiten der Salzburger Jägerschaft zu einem Blattjagdseminar ein.

DVD - Der sichere Weg zum Blattbock

Niemand geringerer als der Rehwildexperte Dr. Bartel Kleinerklärte anhand vieler Beispiele die Kunst des Blatten und gab so sein jahrzehntelanges Wissen sehr verständlich an die Teilnehmer weiter.  Die erlernten Locklaute wie, Fiep-, Spreng- oder Angstlaut sollen auch so manch alten Bock zum Springen bewegen.

Die Blattjagd Koryphäe Dr. Bartel Klein führte verschiedenste gängige Lockinstrumente vor. Ja sogar am Buchenblatt, mit sowas er das Blatten erlernte, spielte er so manches Musikstückchen vor.

Hoch anzurechnen ist auch, dass er sich die Zeit nahm um jeden Teilnehmer aufzusuchen und ihm dann das Blatten auf seinem Lockinstrument vorführte. So erfuhr dann jeder Teilnehmer was sein Lockinstrument alles kann bzw. nicht kann, denn jeder Teilnehmer muss sein Lockinstrument beherrschen.

Die wichtigsten Tipps:

  • nicht vor der ersten Augustwoche Blatten,
  • zuhause üben,
  • und vor allem naturgetreu Blatten

Herr Dr. Bartel Klein führt auch auf seiner käuflich erwerbbaren DVD der sichere Weg zum Blattbock das richtige Blatten noch einmal vor. Auf etwa 85 Minuten Videomaterial befinden sich ca. 35 Springszenen und Lektionen die das naturgetreue Blatten mit verschiedenen Blattinstrumenten erläutern.

Link zu Dr. Bartel Klein: www.dr-bartel-klein.de/
Link zur Jagdzeitschrift „der Anblick“: www.anblick.at/

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Kärnten: Änderung der Jagdzeiten auf Rotwild

[aartikel]3927848247:left[/aartikel]Mittels der Verordnung der Landesregierung vom 27. März 2012, LGBl. Nr. 26/2012, wurden die Jagd- bzw. Schusszeiten für das Rotwild neu festgelegt:

Jagdzeiten
Hirsche der Klasse III-einjährig-Schmalspießer und
nicht führende Tiere
01.05. – 31.12.
Hirsche der Klasse I, II und III 01.08. – 31.12.
führende Tiere und Rotwildkälber 01.07. – 31.12.

Ziel ist es in den nächsten fünf Jahren den Wildstand um 30 Prozent zu reduzieren.