Der Schwarzspecht (Dryocopus martius), ein krähengrosser Höhlenbrüter dem roten Scheitel, auf der Suche nach holzbewohnenden Ameisen.
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Der Jagdblog im Internet
Der Schwarzspecht (Dryocopus martius), ein krähengrosser Höhlenbrüter dem roten Scheitel, auf der Suche nach holzbewohnenden Ameisen.
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An diesem Morgen im August, stellte sich prasselnd ein Auerhahn auf einer Lärche ein und begann zu Nadeln. Der Auerhahn wurde nach kurzer Zeit von Kolkraben vergrämt und ritt anschließend ab.
Das Auerwild bevorzugt lichte Wälder mit reicher Beeren- und Insektenäsung und zählt zum Hochwild.
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Die Rehbrunft bzw. Blattzeit neigt sich dem Ende zu. Hier sieht man wie die Rehböcke auf Wildlocker springen (aufgenommen am 13.08.2015)
Geblattet wurde mit dem Buttolo Gummiblatter und Rottumtaler Wildlocker (von Klaus Demmel). Leider ist der Fiep und Sprengfiep vom Rottumtaler Wildlocker nicht im Jagdvideo zu hören.
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Blatten mit dem Buttolo Gummiblatter
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Morgenpirsch im Juli, zu der Zeit wo die Böcke bereits sehr heimlich sind.
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Die beim Ansitz oft zu beobachtende Haubenmeise (Lophophanes cristatus), bei uns auch Schopfmeise genannt, lebt in einer spechthöhlenähnlichen Höhle und wird bis zu 12 cm groß und wiegt in etwa 10-12 Gramm.
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… oder sollen wir ihn besser Bock im Mai nennen, denn als Maibock wird meist ein Jahrling (Rehbock im 2. Lebensjahr), der im Mai bejagt wird, bezeichnet. Dieser Jahrling kommt nicht auf den Teller und wird geschont.
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Rotfuchs bis ca. 10 m vor dem Bodenschirm gelockt … mehr davon im Video:
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