Revier Impressionen – August

Sonnenaufgang über dem Nebelmeer

Sonnenaufgang über dem Nebelmeer

traumhafter Morgen

traumhafter Morgen

beeindruckende Aussicht

beeindruckende Aussicht

mystische Stimmung

mystische Stimmung

Ansitz auch bei nicht so idealen Bedingungen

Ansitz auch bei nicht so idealen Bedingungen

einfach mal abschalten und genießen

einfach mal abschalten und genießen

ein wunderbarer Tag geht zu neige

ein wunderbarer Tag geht zur Neige

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Test: Wildkamera MINOX DTC 600

Erstmal ein großes Dankeschön an die Firma Minox die uns die Wildkamera DTC 600 zum Testen zur Verfügung gestellt hat.

Geliefert wurde die Wildkamera Minox DTC 600 + 10 Stück 2500mA Akkus + plus Ladegerät + 4 GB SD-Speicherkarte.

Minox-DTC-600-unboxing

Mit den mitgelieferten Montagegurt lässt sich die DTC 600 schnell und komfortabel befestigen. Zusätzlich lässt sich die Kamera auch auf einen Stativ anbringen, dazu befindet sich auf der Kamera ein 1/4″ Gewinde.

Minox-DTC-600-aufstellung

Nach dem Aufklappen der Kamera lässt sich diese über einen Schieberegler bedienen. Dieser enthält 3 Stellungen: Einstellmodus, Betriebsmodus und Ausschalten. Auf der Innenseite befindet sich ein 2″ Farbmonitor und Navigationstasten zum Einstellen der Wildkamera.

Folgende Einstellmodi bietet die Kamera: [aartikel]B0085P6S1W:right[/aartikel]

  • Kameramodus (Foto oder Video)
  • Videolänge: 10-30 Sekunden
  • Bildauflösung: 3, 5 oder 8 Megapixel
  • Serienbilder je Auslösung
  • Auslöseverzögerung
  • Sensorempfindlichkeit (niedrig, mittel oder hoch)
  • Datum bzw. Zeitstempel
  • Datum / Uhrzeit
  • Passwort
  • Batterietyp
  • Farbe braun und camouflage

Aufgestellt und Eingestellt liefert die Fotofalle von Minox qualitativ hochwertige Tagfotos. Derzeit konnte ich noch keine Kamera testen, deren Tageslichtfotos so detailliert wie bei der MINOX DTC 600 sind.

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Die Nachtfotos werden durch die LEDs besonders stark ausgeleuchtet, wo die TEVION bei weitem nicht mithalten kann. Im 100% Ausschnitt sind die Bilder immer noch gut und eigenen sich zum Ansprechen hervorragend:

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Ein weiters Feature der Minox DTC 600 ist das Aufzeichnen von Videos. Die Auflösung von 640×480 liefert auch hier großartige Bilder.

Technische Daten:

  • 8 Megapixel Auflösung für Fotos
  • Schwarzfilter
  • 640 x 480 Pixel für Videos
  • Gespeichert werden Datum, Uhrzeit, Temperatur und Mondphase
  • bis zu 3 Serienbilder
  • integrierter 2 Zoll Monitor
  • SD bzw. SHDC Speicherkarten bis 32 GB werden unterstützt
  • eingebauter Infrarot-Blitz mit 50 LEDs mit ca. 15 m Reichweite
  • bis zu 3 Serienbilder
  • interne Stromversorgung: 10 Stück AA Batterien/Akkus
  • externer 6 Volt Anschluss vorhanden

Fazit:

Die Minox DTC 600 ist eine Wildkamera die für den rauhen Jagdeinsatz sehr geeignet ist und mit ihren Tageslichtfotos Jedermann begeistern wird.

Link zu Minox

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Bilder von der Wildkamera

Die Tevion Wildkamera ist mittlerweile seit fast 2 Jahren im Einsatz und liefert weiterhin spannende Bilder.

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Test: Wildkamera ScoutGuard 565F

Zur Jahresmitte legte ich mit eine Wildkamera zu. Das oberste Kriterium war, dass die Kamera einen eingebauten Blitz enthielt – keinen IR-Blitz sondern einen richtigen Foto-Blitz. Die Nachtfotos in Farbe sind für mich zum Ansprechen einfach dienlicher.

Nach langem Suchen fand ich im eBay ein richtiges Schnäppchen:
Die ScoutGuard SG565F, die auch unter dem Namen BolyGuard SG565F vertrieben wird.

ScoutGuard 565F

Nicht mal 100 Euro (ohne Versand) kostete diese Fotofalle und um dieses Geld kann nicht viel verhaut sein – es wurde schon größerer Blödsinn für mehr Geld gekauft 😉
Und als Blödsinn darf diese Wildkamera wahrhaftig nicht bezeichnet werden, denn die ScoutGuard SG565F macht sehr brauchbare Bilder, wie in den angehängten Beispielen zu erkennen ist.

 

Zusätzlich enthält die Kamera noch ein externes Bedienteil mit Display was ein richtiges Einrichten und Positionen der Kamera um ein vielfaches vereinfacht.

Einige Eckdaten der Kamera:

  • Bildgröße: 5 bzw. 3 Megapixel
  • Videogröße: 640×480 bzw. 320×240 Pixel
  • Sensorempfindlichkeit: niedrig / normal / hoch
  • Sensorreichweite: bis zu 22 Meter
  • Auslösezeit: ca. 1,2 Sekunden
  • Aufzeichnungsintervall: 1 Sekunde – 60 Minuten
  • Videolänge: 1-60 Sekunden
  • Stromversorgung: 8 bzw. 4 AA Batterien
  • Abmessungen: 130 x 80 x 50 mm

Lieferumfang:

  • Wildkamera
  • Externes Bedienteil mit Monitor
  • Montagegurt
  • TV Kabel
  • USB Kabel

Vorteile:

  • Sehr kompakt und leicht
  • gute Bilder, auch in der Nacht
  • sehr gute Reichweite
  • Großartiges Preis/Leistungsverhältnis

Nachteile:

  • Lautes gepiepse beim Konfigurieren der Kamera
  • Videoeinsatz nur am Tag möglich

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Vorbei ist die Rehbrunft 2012

Vorbei ist die Brunft beim Rehwild, dass musste ich heute zu meinem Bedauern zur Kenntnis nehmen.

29.07.2012, Rehbrunft – Rehbock treibt Geiß
16.08.2012, Rehbrunft – der springende Jahrling

Die Böcke sind nun sehr heimlich und man bekommt kaum einen vor’s Fernglas.
Zusammengefasst muss ich sagen, dass das wieder eine herrliche Zeit war … wieder viel erlebt und viel gelernt.

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Heute gab es leider keinen Schalenwild-Anblick, dafür wurde ich mit einem wunderschönen Sonnenaufgang vertröstet und möchte die bereits beendete Rehbrunft mit den Bildern des heutigen Morgens ausklingen lassen.

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