[ad#ad-1]
[ad#ad-1]
Der Jagdblog im Internet
[ad#ad-1]
[ad#ad-1]
[ad#ad-1]
in diesem Sinne wünschen wir einen schönen Sonntag.
Erstmal ein großes Dankeschön an die Firma Minox die uns die Wildkamera DTC 600 zum Testen zur Verfügung gestellt hat.
Geliefert wurde die Wildkamera Minox DTC 600 + 10 Stück 2500mA Akkus + plus Ladegerät + 4 GB SD-Speicherkarte.
Mit den mitgelieferten Montagegurt lässt sich die DTC 600 schnell und komfortabel befestigen. Zusätzlich lässt sich die Kamera auch auf einen Stativ anbringen, dazu befindet sich auf der Kamera ein 1/4″ Gewinde.
Nach dem Aufklappen der Kamera lässt sich diese über einen Schieberegler bedienen. Dieser enthält 3 Stellungen: Einstellmodus, Betriebsmodus und Ausschalten. Auf der Innenseite befindet sich ein 2″ Farbmonitor und Navigationstasten zum Einstellen der Wildkamera.
Folgende Einstellmodi bietet die Kamera: [aartikel]B0085P6S1W:right[/aartikel]
Aufgestellt und Eingestellt liefert die Fotofalle von Minox qualitativ hochwertige Tagfotos. Derzeit konnte ich noch keine Kamera testen, deren Tageslichtfotos so detailliert wie bei der MINOX DTC 600 sind.
[ad#ad-1]
Die Nachtfotos werden durch die LEDs besonders stark ausgeleuchtet, wo die TEVION bei weitem nicht mithalten kann. Im 100% Ausschnitt sind die Bilder immer noch gut und eigenen sich zum Ansprechen hervorragend:
Ein weiters Feature der Minox DTC 600 ist das Aufzeichnen von Videos. Die Auflösung von 640×480 liefert auch hier großartige Bilder.
Technische Daten:
Fazit:
Die Minox DTC 600 ist eine Wildkamera die für den rauhen Jagdeinsatz sehr geeignet ist und mit ihren Tageslichtfotos Jedermann begeistern wird.
[ad#ad-1]
[ad#ad-1]
Die Tevion Wildkamera ist mittlerweile seit fast 2 Jahren im Einsatz und liefert weiterhin spannende Bilder.
[ad#ad-1]
[ad#ad-1]
Zur Jahresmitte legte ich mit eine Wildkamera zu. Das oberste Kriterium war, dass die Kamera einen eingebauten Blitz enthielt – keinen IR-Blitz sondern einen richtigen Foto-Blitz. Die Nachtfotos in Farbe sind für mich zum Ansprechen einfach dienlicher.
Nach langem Suchen fand ich im eBay ein richtiges Schnäppchen:
Die ScoutGuard SG565F, die auch unter dem Namen BolyGuard SG565F vertrieben wird.
Nicht mal 100 Euro (ohne Versand) kostete diese Fotofalle und um dieses Geld kann nicht viel verhaut sein – es wurde schon größerer Blödsinn für mehr Geld gekauft 😉
Und als Blödsinn darf diese Wildkamera wahrhaftig nicht bezeichnet werden, denn die ScoutGuard SG565F macht sehr brauchbare Bilder, wie in den angehängten Beispielen zu erkennen ist.
Zusätzlich enthält die Kamera noch ein externes Bedienteil mit Display was ein richtiges Einrichten und Positionen der Kamera um ein vielfaches vereinfacht.
Einige Eckdaten der Kamera:
Lieferumfang:
Vorteile:
Nachteile:
[ad#ad-1]
Vorbei ist die Brunft beim Rehwild, dass musste ich heute zu meinem Bedauern zur Kenntnis nehmen.
29.07.2012, Rehbrunft – Rehbock treibt Geiß
16.08.2012, Rehbrunft – der springende Jahrling
Die Böcke sind nun sehr heimlich und man bekommt kaum einen vor’s Fernglas.
Zusammengefasst muss ich sagen, dass das wieder eine herrliche Zeit war … wieder viel erlebt und viel gelernt.
[ad#ad-1]
Heute gab es leider keinen Schalenwild-Anblick, dafür wurde ich mit einem wunderschönen Sonnenaufgang vertröstet und möchte die bereits beendete Rehbrunft mit den Bildern des heutigen Morgens ausklingen lassen.
[ad#ad-1]