Im Mai gab es eine Preview zur neuen RM3 von Reviermanager und in den letzten Monaten konnten wir doch einen sehr aussagekräftigen Eindruck der neuen Wildkamera gewinnen.
Das Versenden der Bilder funktionierte auch in den entlegensten Revierteilen mit sehr schwachen Mobilfunksignal. Mittels 3G werden die Bilder von der RM3 an den Reviermanager übertragen. Die Bildqualität wurde im Vergleich zur RM1 erheblich gesteigert. Und wie gewohnt, werden die Bilder auch auf der SD-Karte in voller Qualität abgespeichert – auch hier braucht sich die RM3 bezüglich Bildqualität nicht verstecken.
Fazit
Für € 379,- kann die RM3 im Fachhandel erworben werden. Zur Erinnerung, der Reviermanager ist ein System, dass ohne monatliche Kosten nutzbar ist. Eine Limitierung von Bildern, wie bei manchen Mitbewerbern, gibt es hier auch nicht. Im Preis ist eine Jahreslizenz inkludiert und kann nach Ablauf der ersten 12 Monate für (derzeit) € 75,- verlängert werden. Eine Anschaffung einer SIM-Karte ist auch nicht notwendig – diese ist bereits in der Kamera installiert und vorkonfiguriert.
Kein lästiges Konfigurieren von APN-Einstellung, SMTP-Server, E-Mail Empfänger ist notwendig – Batterien einlegen, einschalten, Uhrzeit/Datum hinterlegen und los geht’s. Sollten die 12 Stück Batterien im Betrieb leer gehen, dann ist maximal die Uhrzeit zu konfigurieren – und das ist ein Punkt, der den laufenden Betrieb so einfach macht.
Im Vergleich zum Vorgängermodell werden nun Mondstand und Temperatur am Bild angezeigt. Uns ist auch aufgefallen, dass die Bilder der RM3 im Reviermanager derzeit mit höherer Qualität hochgeladen werden.
Für die RM3 von Reviermanager vergeben wir 5 von 5 Krickerl.
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