Mobile Gewitterkarte von ALDIS

Gerade wenn man in den Bergen unterwegs ist, kann von Gewittern (Hochwetter) überrascht werden – ALDIS soll nun helfen, Gewitter schneller zu beurteilen.

ALDIS (Austrian Lightning Detection and Information System) ist ein Gemeinschaftsprojekt zur Blitzortung/Dokumentation.

Nun ist es auch möglich die Gewitteraktivität auf dem Handy (z.B. iPhone, …) in Echtzeit abzufragen bzw. auf der Gewitterkarte zu verfolgen.

Screenshot von der Gewitterkarte

Screenshot von der Gewitterkarte

Der Aufruf erfolgt über http://mobile.aldis.at und man kann sich zwischen folgenden Versionen entscheiden:

  • eine Version, die Google Maps Verwendet und die Gewitterdaten auf der Karte überlagert (z.B. iPhone, Android, …)
  • eine Version, für mobile Geräte die kein Javascript unterstützen
  • eine Version, die mehr Bedienungsmöglichkeiten bietet -> für größere Displays (z.B. Notebook, iPad, …)

Natürlich sollten uns solche Tools nur unterstützen – ist wie mit dem GPS, man braucht trotzdem noch einen Hausverstand 😉

LINK: http://mobile.aldis.at

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Jagdfotos: das richtige Objektiv

Zu lange gibt’s nicht 🙂 … zumindest trifft das bei der Brennweitenwahl zu.
Während viele Wanderer auf ein (Ultra-)Weitwinkel-Objektiv schwören, ist das für die Jagdfotografie nicht gerade dienlich, denn wir wollen das Wild sehr formatfüllend auf das Bild bekommen.

Grundsätzlich gilt je länger die Brennweite ist, desto weiter kann man vom Motiv (Wild) entfernt sein. Unter 200/300mm braucht man nicht anfangen, ideal wären 400mm und aufwärts. Je länger/größer die Brennweite ist, umso teurer wird das Objektiv.

Natürlich gibt es Superzoom Kompaktkameras, mit einer Brennweite bis zu fast 600mm. Diese sind sehr leicht, dementsprechend auch klein und im Vergleich zur digitalen Spiegelreflexkamera kostengünstig.
Diese Kompaktkameras haben einen erheblichen Nachteil. Bei schlechtem Licht lässt die Bildqualität sehr schnell nach, da das angebrachte Objektiv nicht gerade lichtstark ist und der eingebaute Sensor meist zu klein ist.

Wer vor Sonnenaufgang das Wild fotografieren möchte, der wird wahrscheinlich nur mit einer Spiegelreflex Kamera, die mit hohen ISO-Bereichen gut umgehen kann, glücklich.

Feldhase im Bergrevier

Brennweite 400mm - ISO 1600 - kurz vor 7 Uhr - bewölkt

Bei diesem Bild (Feldhase) hätte man mit einer Kompaktkamera sicher seine Probleme, da die meisten Superzoom Kompaktkameras bei ISO 1600 keine brauchbaren Bilder liefern. Gerade im Revier wo man beim Morgen- oder Abendansitz Jagdfotos machen will, ist eine digitale Spiegelreflexkamera unumgänglich.

Nun zu den Objektiven. Hier muss zwischen Festbrennweite und Telezoom unterschieden werden.

Festbrennweiten sind von der Bildqualität besser und sind sehr lichtstark. Ein Nachteil ist, dass man sehr unflexibel ist und dass Festbrennweiten auch (zumeist) teurer als Telezooms sind.

[aartikel]B0015453NO:left[/aartikel] Ein Telezoom-Objektiv ist die Alternative zur Festbrennweite. Kostengünstiger und flexibler. Tja, es gibt da schon ordentliche Telezooms z.B. 28-300mm von Canon oder das 50-500mm Objektiv von Sigma. Über die Qualität dieser Objektive möchte ich mich nicht äußern, da ich diese Objektive noch nicht getestet habe.

Ich habe mich zum Beispiel für das Sigma 120-400mm f/4,5-5,6 DG OS APO HSM entschieden. 400mm ist schon eine ansprechende Brennweite für Jagdfotos und besitzt auch einen optischen Bildstabilisator, der bei schlechtem Licht die eine oder andere Blende gut macht – lt. Hersteller sogar 4 Belichtungsstufen. Auch der Autofokus (HSM) arbeitet präzise, schnell und geräuscharm.

Im Prinzip ist die Objektivwahl eine philosophische Frage, die jeder für sich entscheiden muss.

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Agraria Wels – Jagdausstellung Revier 2010

Im Rahmen der int. Fachmesse für Landwirtschaft – Agraria 2010 (Messe Wels), gibt es  eine Jagdausstellung, die den Titel Revier 2010 trägt. Diese Ausstellung läuft von 1. bis 5. September 2010 in Halle 13 der Messe Wels.

Ausstellungsthemen:

  • Jagdhornbläser
  • Jagdhundepräsentation und Falkenvoführung
  • Kinderecke
  • Wildbretverkostung
  • Schaukochen und Schaugrillen mit Wildbret
  • Schießkino
  • Jagdwaffen und Gebrauchtwaffenbörse
  • Jagdbekleidung und Zubehör
  • Optische Geräte
  • Fachliteratur
  • Jagdausrüstung
  • Präperatoren
  • u.v.m.

Link zu http://www.agraria.at

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Linktipp: Wild und Hund Forum

Das Jagdmagazin Wild und Hund hat ein sehr gut besuchtes Forum, das ordentlich ge- und belebt wird.

Dieses Forum ist in folgende Kategorien eingeteilt:

  • Aktuell
  • Forum intern
  • Ausbildung
  • Recht
  • Waffen & Kaliber
  • Ausrüstung
  • Wild
  • Hunde
  • Beizjagd
  • Unterhaltung

Für mich ist dieses Forum eines der besten deutschsprachigen Jagdforen im Netz.

Hier der Link zum Forum: http://www.wildundhund.de/forum/

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Kärntner Bären

… heute gibt’s schon wieder Lamm-Haxen.

Im Kärntner Gailtal soll ein Bär in den letzten Wochen bereits einige Schafe gerissen haben. Almbesitzer schlagen nun Alarm – der Bär soll vertrieben werden.

Mittlerweile verdichten sich die Hinweise, das es auch ein Wolf sein könnte – das muss nun aber erst abgeklärt werden – bin schon gespannt wie das enden wird.

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Bärtige Glockenblume

Heute will ich wieder eine Alpenblume, die bei mir im Revier wächst, vorstellen.
Es ist die bärtige Glockenblume (Campanula barbata), die auch Kuhglocke genannt wird.

Die bärtige Glockenblume erreicht eine Wuchshöhe von 10 bis ca. 35cm, deren Stängel schmale Blätter tragen.
Sie ist auf Almwiesen oder Waldrändern häufig anzutreffen und wächst auf 1000 bis 2500m Höhe und wird meistens von Hummeln bestäubt. Blütezeit ist von Juni bis August.

Bärtige Glockenblume

Bärtige Glockenblume

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Rehe im Wald – Hubert Zeiler

Mein aktuelles Jagdbuch, dass ich gerade Lese nennt sich Rehe im Wald, wurde von Hubert Zeiler geschrieben und wird vom Österreichischem Jagd- und Fischerei-Verlag verlegt.

Dieses Buch untergliedert sich in 7 Kapiteln:

  1. Woher kommt das Reh
  2. Lebensraumnutzung
  3. Wald
  4. Ernährung
  5. Bestandsdynamik und Jagd
  6. Verhalten
  7. Reh und Räuber

Dieses Buch hat wie alle Fachbücher (s)einen Preis aber bis jetzt kann ich sagen, dass es jeden Groschen ähm Cent  wert ist.

Link zur Leseprobe

[aartikel]3852080754:left[/aartikel]

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